Wenige Tage später meldete sich der vermeintliche Käufer. Er bemängelte Schäden und verlangte den Kaufpreis zurück. Die Verkäuferin solle den Betrag auf sein Konto überweisen, dann werde der Wohnwagen zurückgeschickt. Der Frau kam dies seltsam vor. Sie rief den eigentlichen Käufer auf seinem Festnetz an. Dieser teilte ihr mit, dass er mit dem Wohnwagen absolut zufrieden sei. red