Saarburg Eine Schnitzeljagd mit viel Unterhaltung

Saarburg · Bei der Bamibinifeuerwehr Saarburg sind körperliche und feuerwehrtechnische Fähigkeiten gefragt.

 Mit der Kübelspritze mussten die Kinder versuchen, Plastikflaschen zu füllen (oben). Auch die Feuerwehrautos  begeisterten die Teilnehmer (unten).

Mit der Kübelspritze mussten die Kinder versuchen, Plastikflaschen zu füllen (oben). Auch die Feuerwehrautos begeisterten die Teilnehmer (unten).

Foto: Robin Ramos

Bei der Bambinifeuerwehr Saarburg gab es am vergangenen Samstag viel Spaß für 16 Kinder auf dem Gelände der Feuerwache am Saarufer. Die Kinder wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe musste bei einigen Aufgaben eine oder zwei Kinder benennen. Die soziale Komponente in der Gruppe spielte hier eine entscheidende Rolle.

Die Betreuer gaben sich viel Mühe, ein Zehn-Punkte-Programm für Aufgaben der Schnitzeljagd zu erstellen. Die Kinder sollten primär auch den Spaß haben, mit dem Element Wasser indirekt aber auch direkt konfrontiert zu werden und bei den angenehmen Temperaturen wurden die Feuerwehrspritzen auch mal etwas höher gehalten, nasse Kleidung blieb nicht aus.

Neben körperlichen Aktivitäten gab es auch Frage- und Antwortspiele. Unter anderem musste beantwortet werden, wie hoch die Drehleiter ist, wenn sie ganz ausgefahren ist. Hier kamen spontan für beide Gruppen die richtige Antwort: 30 Meter.

Teils mit Wasser gefüllte Flaschen mussten mit der Kübelspritze getroffen werden. Eine Gruppe hat hier das entscheidende Feingefühl, um mit dem Wasserinhalt der Spritze die Flaschen umzuwerfen.

Vier ausgelegte Ausrüstungsgegenstände wie B-Schlauch, Verteiler, Funkgerät und Strahlrohr wurden spielerisch schnell identifiziert.

Neben der Frage nach den fünf W-Fragen für Kinder gab es das Highlight, bei dem ein Ball mit Wassertransport über eine Linie ans Ziel gebracht werden musste. Vom Verteiler musste der Ball seitlich und in der Mitte mit den Spritzen gesteuert werden.

 Bambinifeuerwehr Saarburg

Bambinifeuerwehr Saarburg

Foto: Robin Ramos

Hier war der Spaß der Kinder mit am größten, der eine oder andere Teilnehmer wurde hier bewusst etwas nass, so dass der Verteiler kurzfristig geschlossen werden musste. Zum Abschluss trafen sich die Kinder mit ihren Eltern zu einer gemeinsamen Stärkung.

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