Erzieherinnen bringen Kindern die Natur näher

Gottes Schöpfung bewahren: Mitarbeiterinnen der Kindertagesstätten in Freudenburg, Saarburg, Trassem und Wiltingen haben an einer Fortbildung des Landes teilgenommen.

 Sechs Erzieherinnen der Kindertagesstätten Hl. Dreifaltigkeit Freudenburg, St. Laurentius Saarburg und St. Erasmus Trassem und St. Martin Wiltingen haben sich im Bereich nachhaltige Entwicklung qualifiziert. Foto:privat

Sechs Erzieherinnen der Kindertagesstätten Hl. Dreifaltigkeit Freudenburg, St. Laurentius Saarburg und St. Erasmus Trassem und St. Martin Wiltingen haben sich im Bereich nachhaltige Entwicklung qualifiziert. Foto:privat

Saarburg. (red) Sechs Erzieherinnen, die bei der Kita gGmbH Trier angestellt sind, haben sich zur Fachkraft für nachhaltige Entwicklung im Elementarbereich qualifiziert. Sie arbeiten in den Kindertagesstätten Heilige Dreifaltigkeit Freudenburg, St. Laurentius Saarburg, St. Erasmus Trassem und St. Martin Wiltingen. Das Land Rheinland-Pfalz ist das erste Bundesland, das Erzieherinnen zu Fachberaterinnen qualifiziert.

Die Ausbildung erstreckte sich über einen Zeitraum von 18 Monaten. Die Qualifizierung endete mit der Organisation eines Projekts zu den Themen Wasser, Sonne, Wind und Energie. Die Erzieherinnen erhielten die Zertifikate in Mainz.

Die Teilnehmerinnen erhielten Materialkisten für die Arbeit mit den Kindern.

Die Qualifizierung zur Bildung für nachhaltige Entwicklung im Elementarbereich dient der Nachhaltigkeits- und Bildungsstrategie des Landes. Kinder sollen mit Boden, Wasser und Luft, mit Tieren und Pflanzen in Kontakt kommen.

Die Erzieherinnen sollen in den Einrichtungen Multiplikatoren sein und die gewonnenen Erfahrungen im Team weitergeben. Neue Qualifizierungen im Sinne der nachhaltigen Entwicklung im Elementarbereich beginnen in diesen Tagen.

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