Unsere Weinstube und Weingarten in Waldrach zum Beispiel öffnet regelmäßig von Mittwoch bis Sonntag ab 17 Uhr. Seit nunmehr vielen Jahren bieten wir unabhängig von unserem Standardangebot kulinarische Veranstaltungen rund um heimische Produkte und den Ruwerwein an, die sich zunehmender Beliebtheit erfreuen und auch regelmäßig ausgebucht sind. Wir hatten in den letzten neun Jahren einen zusätzlichen Kundenzuwachs von 4000 Personen, die unsere "systematisch heruntergefahrene" Gastronomie ausgesprochen genossen haben. Die doch sehr erstaunlichen Vermutungen über die fehlende Waldracher Gastronomie können wohl nur daher rühren, dass sich Herr Busch in unserem Ort nicht auskennen will und Waldrach wohl nur als Schlaf- und Wohnstatt seinerseits ansieht. Es steht Herrn Busch selbstverständlich frei, Waldrach als Gastronomiestandort zu meiden, aber er sollte es bitte in Zukunft unterlassen, seine falschen Auffassungen und Vermutungen über die Presse zu verteilen. Dies ruft erst den von ihm angeprangerten Effekt hervor und kommt Rufmord für Waldrach und Geschäftsschädigung für die ansässige Gastronomie gleich. Was bezweckt Herr Busch eigentlich mit solchen diffamierenden Äußerungen? Will er dafür sorgen, dass niemand mehr nach Waldrach kommt, und uns so zum Aufgeben zwingen? Er, als gewählter Bürgermeister unserer Verbandsgemeinde, sollte alle Orte neutral zu vertreten und nicht seine persönlichen Antipathien! Barbara Wünsch-Schirmer Weingut-Weinstube-Weingarten B. Schenk-Oster, Waldrach