Fit für die neue Saison
Rechtzeitig zu den sommerlichen Temperaturen wurde das Wassertretbecken im Gemeindewald Kell am See für die Erholungssuchenden eröffnet.
Kell am See. (hm) Bei der Instandsetzung der gemeindlichen Erholungseinrichten in Kell am See wurde deutlich, dass die Waldarbeiter neben der Arbeit mit Pflanzen auch mit ihrer Kreativität beim Umgang mit den Anlagen wichtige Mitarbeiter für die Gemeinde darstellen. "Beispiele dafür sind die Erneuerung von Holzbrücken am Stausee und am Waldweiher, die Gestaltung des Schulwaldeinganges, die Instandsetzung von Spielplätzen und der Lärchenzaun am Bahnhof", informierte Axel Weber vom Forstrevier Kell am See/Waldweiler. Besonderes Augenmerk finden die Bankgarnituren an See, Schulwald, Tretbecken, und Radweg. "Diese konnten im gemeindlichen Bauhof hergestellt werden, wenn die Witterung den Arbeitseinsatz im Wald nicht zuließ." Dieser Trockenarbeitsplatz sei umso wichtiger, seit es keine tarifliche Arbeitsunterbrechung mehr gibt und der Arbeitgeber das Risiko der Durchbeschäftigung trage.