Jugendpflege Für diejenigen, um die es geht, bleibt wenig Zeit

Saarburg · Jugendpflegerin Jaqueline Maron und ihre Kollegin in Saarburg haben viele Aufgaben: Sie geben jungen Leuten in Gremien eine Stimme, begleiten Jugendgruppen in der Verbandsgemeinde und managen das Jugendzentrum. Die Schwerpunkte sind dabei anders, als man denken könnte.

 Bischof Stephan Ackermann zu Besuch im Saarburger Jugendzentrum: Dort bemalen junge Leute am Josefstag eine Bank.

Bischof Stephan Ackermann zu Besuch im Saarburger Jugendzentrum: Dort bemalen junge Leute am Josefstag eine Bank.

Foto: h_sab <h_sab@volksfreund.de>+SEP+h_sab <h_sab@volksfreund.de>

„Jugendpflegerin – ist das so was wie Kinderpflegerin? Arbeiten Sie im Gesundheitsbereich?“ mit solchen und ähnlichen Fragen wird Jacqueline Maron seit einem halben Jahr stetig konfrontiert. Denn seitdem ist sie die Jugendpflegerin in der Verbandsgemeinde Saarburg-Kell, genauer Dienststellenleiterin mit einer 75-Prozent-Stelle und einer Kollegin (50 Prozent).