Gesellschaft Gedenktag mit Filmvorführung im früheren KZ

Hinzert-Pölert · (red) In der Gedenkstätte am ehemaligen SS-Sonderlager/KZ Hinzert-Pölert wird am 28. Januar der Opfer der NS-Diktatur mit einer besonderen Zeremonie und einer Uraufführung gedacht. Zunächst werden um 11 und 14 Uhr öffentliche Führungen angeboten. Um 15 Uhr beginnt die Gedenkveranstaltung mit einer Ansprache von Dieter Burgard, dem Bürgerbeauftragten des Landes Rheinland-Pfalz. Im Anschluss wird der Dokumentarfilm „Dir sid net vergiess“ von Regisseur Julian Weinert erstmals öffentlich gezeigt. Er begleitet eine luxemburgische Schülergruppe während einer Besichtigung der Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers.

(red) In der Gedenkstätte am ehemaligen SS-Sonderlager/KZ Hinzert-Pölert wird am 28. Januar der Opfer der NS-Diktatur mit einer besonderen Zeremonie und einer Uraufführung gedacht. Zunächst werden um 11 und 14 Uhr öffentliche Führungen angeboten. Um 15 Uhr beginnt die Gedenkveranstaltung mit einer Ansprache von Dieter Burgard, dem Bürgerbeauftragten des Landes Rheinland-Pfalz. Im Anschluss wird der Dokumentarfilm „Dir sid net vergiess“ von Regisseur Julian Weinert erstmals öffentlich gezeigt. Er begleitet eine luxemburgische Schülergruppe während einer Besichtigung der Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers.

Der 27. Januar, Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz, gilt seit 1996 in Deutschland als Gedenktag für die Opfer des NS-Regimes. Der Förderverein Gedenkstätte KZ Hinzert gestaltet jedes Jahr gemeinsam mit der Landeszentrale für politische Bildung ein Programm der Erinnerung. 

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