EU-Zuschüsse für den Hunsrück Größeres Gebiet, neue Ziele, aber weniger Geld für Projekte: So geht es bei der LAG Erbeskopf im nächsten Jahr weiter

Hermeskeil/Thalfang/Morbach · Die Lokale Aktionsgruppe Erbeskopf darf auch 2023 weiter Leaderzuschüsse an spannende Projekte im Hunsrück verteilen. Allerdings ist künftig weniger Geld im Topf. Was das für Bewerber bedeuten könnte, was sich sonst noch ändert und welche Vorzeige-Ideen seit 2014 verwirklicht wurden.

Schöne Aussichten für Wanderer, Spannendes zum Trinkwasser, Spaß für Vierbeiner: Projekte wie der Rascheider Aussichtsturm, das Wasserwissenswerk bei Kempfeld und der Hundefreizeitpark in Thalfang haben von Leadermitteln der LAG Erbeskopf profitiert. Die macht auch 2023 weiter - allerdings unter leicht veränderten Bedingungen.

Schöne Aussichten für Wanderer, Spannendes zum Trinkwasser, Spaß für Vierbeiner: Projekte wie der Rascheider Aussichtsturm, das Wasserwissenswerk bei Kempfeld und der Hundefreizeitpark in Thalfang haben von Leadermitteln der LAG Erbeskopf profitiert. Die macht auch 2023 weiter - allerdings unter leicht veränderten Bedingungen.

Foto: C.Weber/T.Behring/C.Strouvelle

Es steht seit Kurzem fest: Die Lokale Aktionsgruppe (LAG) Erbeskopf darf weitermachen. Und zwar damit, die bei Kommunen und Privatleuten begehrten Leader-Fördermittel im westlichen Hunsrück zu verteilen und dafür die spannendsten Projekte auszuwählen. Denn die LAG hat sich mit Erfolg für die nächste Förderperiode von 2023 bis 2027 beworben. Ein guter Zeitpunkt, um einmal auf das zuletzt Erreichte zu blicken und auf einige Neuerungen, die auch die künftigen Projektträger betreffen.