Das Problem streunender Katzen ist ja leider nicht neu und ja auch leider nicht regional begrenzt.Das sich ein Mitglied des VG Rates Konz, in diesem Falle Herr Egon Sommer, versucht da etwas zu ändern, schon.Leider steht er damit wohl ziemlich allein mit seiner Forderung um einen anderen Umgang mit herrenlosen Tieren. Ein Antrag im VG Rat eine Tierschutzarbeitsgruppe zu bilden scheiterte und wenn schon nur ein solcher Antrag scheitert, wie soll sich da je was ändern? Bemerkenswert ist für mich die Tatsache, das es mal wieder an der CDU scheitert, bei der ich mich immer wieder frage, wie das C für christlich in den Parteinamen passt.Das auch Teile der SPD ablehnten,ist auch nicht wirklich verwunderlich, zumindest auf Bundesebene ist ja so einiges an SPD in die CDU integriert worden.Abschliessend noch eine Bemerkung zu dem reichlich flachen Hinweis,mit dem dieser Antrag abgelehnt wurde.Selbstverständlich gibt es schlimmere Probleme auf der Welt, aber muss man deswegen alles andere ignorieren? Mahatma Ghandi der sich sicher auch größeren Problemen widmete sagte mal dazu: Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation, kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt. " So gesehen ist hierzulande noch sehr viel Platz nach oben. Bernd Donner, Konz