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Zum Artikel "Neustart mit kleinen Pannen" (TV vom 8. Dezember) über den neuen Bahnfahrplan meint dieser Leser:

Wie aus dem Artikel zu erfahren war, verbessert sich die Situation an den Knotenpunkten mit Anbindungen an den Fernverkehr. Leider wird aber völlig außer Acht gelassen, dass sich die Situation im Nahverkehr teilweise erheblich verschlechtert. Auf der Obermoselstrecke nach Perl geht der letzte Zug in Zukunft nicht mehr um 22.08 Uhr ab - was eh schon viel zu früh war, sondern jetzt bereits um 21.46 Uhr - und das auch am Wochenende. Viel zu früh, um ins Kino zu gehen, viel zu früh, um mal in Trier auszugehen. Da kann man nur sagen: am Bedarf vorbei geplant. Übrigens: Meine Beschwerde bei der Bahn und dem VRT ergab, dass die SPNV Nord den Bedarf unterjährig prüfen will. Das kann man wohl bleiben lassen. Mit der Bahn fährt dann sowieso keiner mehr! Thomas Dubois, Nittel

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