In einer gemeinsam von Caritasverband, Türkisch-Islamischer Gemeinde, Neuapostolischer Kirche, Evangelischem Kirchenkreis Trier, Al Bukhary-Moschee und dem Dekanat Konz-Saarburg) verfassten Pressemitteilung heißt es: "Was unsere Religionen am meisten trennt, sind Vorurteile und stereotype Bilder." Beschimpfungen und Gewalt basierten auf Vorurteilen, die durch dumpfe Hetze in den Köpfen irre geführter Zeitgenossen verankert worden seien, schreibt das IN weiter. "Die absichtliche Gleichsetzung und Vermengung von Islam und Islamisierung führt zu einer teuflischen Verwirrung und Irreführung und Aufputschung der Emotionen", meinen sie zu den Graffittisprühern, die im Juni rechte Botschaften in Konz verbreitet hatten (der TV berichtete). cmk