TV-Serie zur Landratswahl Trier-Saarburg So wollen die Kandidaten das Klima schützen

Trier/Saarburg · Günstiger Busfahren, mehr Solarparks, bessere Koordination bei Katastrophen: Wir haben die Kandidaten der Landratswahl im Kreis Trier-Saarburg gefragt, was sie gegen den Klimawandel und für einen besseren Schutz vor Naturgewalten unternehmen wollen. Ihre Antworten sind der Auftakt einer sechsteiligen Serie zu wichtigen Themen der Kreispolitik.

 Dass der Ausbau erneuerbarer Energien wichtig ist, darüber sind sich die Bewerberinnen und Bewerber um das Landratsamt im Kreis Trier-Saarburg einig. Doch es gibt unterschiedliche Ansichten, wie dieser vorangetrieben werden sollten. Ein Kandidat will Windräder aus den heimischen Wäldern komplett raushalten, andere fordern mehr Solidarität zwischen den Dörfern oder mehr Unterstützung durch den Kreis.

Dass der Ausbau erneuerbarer Energien wichtig ist, darüber sind sich die Bewerberinnen und Bewerber um das Landratsamt im Kreis Trier-Saarburg einig. Doch es gibt unterschiedliche Ansichten, wie dieser vorangetrieben werden sollten. Ein Kandidat will Windräder aus den heimischen Wäldern komplett raushalten, andere fordern mehr Solidarität zwischen den Dörfern oder mehr Unterstützung durch den Kreis.

Foto: dpa-tmn/Nestor Bachmann

Zerstörte Straßen und Bahngleise, Hunderte beschädigte Häuser, kaputte Rettungsfahrzeuge und allein 12,2 Millionen Euro Schäden an öffentlicher Infrastruktur: Das ist die vorläufige Bilanz zu den Folgen der Hochwasserkatastrophe vom 14. Juli im Kreis Trier-Saarburg. Im Kreisausschuss wurde jüngst heftig debattiert, was zu tun ist, um so etwas künftig zu vermeiden. Eine Aufgabe, mit der sich auch der künftige Landrat oder die künftige Landrätin von Trier-Saarburg wird beschäftigen müssen. Ebenso wie mit der Frage, was der Kreis den Folgen des Klimawandels entgegenzusetzen hat.