Kolpingsfamilie verkauft Osterrosen
Beurig. Die Kolpingsfamilie St. Marien Beurig in der Seelsorgeeinheit verkauft wieder Osterrosen.
Der Erlös dieser Aktion kommt Projekten des Kolpingwerkes in Bolivien und anderen Ländern der sogenannten Dritten Welt zugute.
Die Osterrosen werden jeweils nach den Ostergottesdiensten in Beurig (St. Marien), in Saarburg (St. Laurentius), in Irsch (St. Gervasius und Protasius), in Ockfen und Schoden (St. Valentin) sowie in Mannebach (St. Anna) zum Preis von 1,50 Euro angeboten. Erstmals seit 2002 ist der Preis gestiegen, weil die Rosen nun aus fairem Handel kommen. Der Produzent kann so einen Preis erzielen, der über dem Weltmarktpreis liegt.
In der Produktion sollen so außerdem internationale Umwelt- und Sozialstandards eingehalten werden. Die Fairhandelsbewegung konzentriert sich hauptsächlich auf Waren, die aus Entwicklungsländern in Industrieländer exportiert werden. Fairer Handel umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse ebenso wie Produkte des traditionellen Handwerks. red