Beratung Caritas-Beratungszentrum stellt sich vor

Konz · (red) Es kommen nicht mehr so viele geflüchtete Menschen in die Region. Damit verbunden ist das Auslaufen des kreisweiten Projektes „Flucht und Asyl“. Deshalb hat die öffentliche Verwaltung und der Caritasverband Trier die Unterstützung für Migranten neu strukturiert.

Der Caritasverband stellte bei einem Tag der offenen Tür sein Beratungszentrum Migration und Integration in der Beethovengalerie in Konz vor. Geflüchtete und andere Zugewanderte finden hier Unterstützung bei unterschiedlichen Problem- und Lebenslagen. Unter einem Dach angesiedelt sind hier sechs verschiedene Dienste: vom Jugendmigrationsdienst über die Verfahrensberatung und die Integration von Frauen vor Ort bis hin zur Bildungsberatung Garantiefonds Hochschule und der Ehrenamtskoordination.

Was sich hinter diesen Begriffen verbirgt, erfuhren die Besucher in Kurzpräsentationen der Teammitglieder. Zuvor hatten die Beauftragte für Migration und Integration des Kreises Trier-Saarburg, Gisela Krämer, VG-Bürgermeister Joachim Weber und Pfarrer Georg Dehn mit Grußworten die Bedeutung des Zentrums für Konz und die Region betont. Sie würdigten auch Arbeit und Einsatz der Mitarbeiter im Sinne der Caritas, der Nächstenliebe.

Auch ehrenamtliche Flüchtlingsbegleiter kamen zu Wort und erzählten von den schönsten Moment ihrer Tätigkeit.

Weitere Infos zu den verschiedenen Diensten: www.caritas-region-trier.de

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