Kung Fu, Tanz und fremde Kulturen im Seniorenhaus
Konz · Wie die Senioren in China leben, dass Teetrinken dort eine Zeremonie ist und wie fremdartig schön sich chinesische Geigen- und Klaviermusik anhört, all das erlebten die Hausgäste im Seniorenhaus Zur Buche in Konz-Roscheid. Der Austausch zwischen China und Deutschland ist die zentrale Aufgabe des Konfuzius-Instituts der Universität Trier.
Dr. Yi Li, Co-Direktorin, und ihre Mitarbeiterinnen füllten diesen Austausch mit Leben. Die Gäste aus China präsentierten ihr Programm unter dem Motto "Eine Reise mit fünf Sinnen ins Reich der Mitte". Stets zurückhaltend höflich und immer lächelnd verzauberten sie die Senioren. Der Direktor des Instituts, Prof. Dr. Yong Liang, hielt einen Vortrag. Die Senioren tauchten mit Volkstänzen, Scherenschnitt und Kung Fu in die fremde Kultur ein. Zudem machte die Longgang Yangge Tanzgruppe aus Shenzhen, China, halt in Roscheid. Sie war auf dem Weg zum 19. Bielefelder Carnival der Kulturen und verwandelte den Garten der Buche in eine bunte Bühne. red