Im Zeitraum von dreieinhalb Stunden kam es zu insgesamt 42 Beanstandungen. Spitzenreiter war ein spanischer Staatsangehöriger, der in Luxemburg lebt und mit seinem Fahrzeug die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 Kilometern pro Stunde um 58 Kilometer überschritt. Er musste eine Sicherheitsleistung in Höhe von 425 Euro bezahlen, bevor er seine Fahrt fortsetzen konnte. Unverantwortlich verhielt sich ein belgischer Staatsbürger, der mit seinem voll beladenen Langholzzug mit 87 Kilometern pro Stunde die Kreuzung passierte. Der Fahrer konnte erst nach Hinterlegung des Bußgeldes von 375 Euro weiterfahren. Der Langholzzugfahrer fiel später erneut auf, als er in Hinzerath bei einer Laserkontrolle mit 88 Kilometern pro Stunde gemessen wurde. Erneut musste er einen Betrag von 75 Euro hinterlegen.