Am 24. Februar 2022 marschierten russische Truppen in der Ukraine ein. Elf Tage später kamen die ersten Flüchtlinge im 840-Einwohner-Ort Mandern unter. Das Dorf hat sich dafür mächtig ins Zeug gelegt. In einer Hauruck-Aktion haben rund 50 Manderner von Vereinen, Feuerwehr und Gemeinde vier leer stehende Häuser unter der Ägide des Ortsbürgermeisters innerhalb von einer Woche wieder bewohnbar gemacht.
Nach eineinhalb Jahren Krieg „Mandern hilft“ geht zu Ende – Ortschef blickt nicht nur positiv auf das Hilfsprojekt für Ukrainer zurück
Mandern · Um die 120 Flüchtlinge aus der Ukraine haben in den vergangenen eineinhalb Jahren in Mandern Zuflucht gefunden – mal länger, mal kürzer. Der Ort hat enorm viel geleistet. Manche kamen dabei an ihre Grenzen.
14.09.2023
, 07:27 Uhr