NATUR

KONZ. Diese Gartenkreuzspinne nutzt die letzten Sonnenstrahlen aus. Die in Deutschland bekannteste Kreuzspinnenart kann sehr gut an den typischen Kreuzflecken auf dem vorderen Hinterleib erkannt werden.

Das Weibchen wird bis zu 20 Millimeter und das Männchen bis zu elf Millimeter groß. Man trifft die Gartenkreuzspinne überwiegend an Gebäuden, in Wäldern und auf Wiesen an, wo sie ein kreisrundes Netz spinnt, das oft einen Durchmesser von 30 oder mehr Zentimetern hat. Die Kreuzspinne sitzt nach dem Netzbau mitten darin und wartet dort auf Beute, die sie mit ihrem Gift tötet oder lähmt. Für den Menschen ist der Biss im Normalfall nicht gefährlich, wohl aber schmerzhaft.(kpj)/TV-Foto: Karl-Peter Jochem

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