Neupriester predigt in alter Heimat

Gusenburg · Kaplan Thomas Hufschmidt feiert in Gusenburg seine erste heilige Messe nach.

 Kaplan Thomas Hufschmidt spendet einer Messdienerin in Gusenburg den Primizsegen. Foto: privat

Kaplan Thomas Hufschmidt spendet einer Messdienerin in Gusenburg den Primizsegen. Foto: privat

Foto: (h_hochw )

Gusenburg (red) Bei einem Festgottesdienst in der Gusenburger Kirche hat Kaplan Thomas Hufschmidt aus Völklingen seine Primiz nachgefeiert. Primiz nennt man es, wenn ein katholischer Priester zum ersten Mal als Hauptzelebrant eine heilige Messe feiert. Hufschmidt stammt mütterlicherseits aus Gusenburg. Dies war auch der Grund, warum er in der Kirche "Erscheinung des Herrn" die erste Messe erneut begehen wollte.
Der Hermeskeiler Dechant Clemens Grünebach begrüßte den frisch geweihten Priester zu Beginn der Eucharistiefeier und lud nach dem Gottesdienst zum Fest der Begegnung ins Pfarrheim ein. Mit am Altar zelebrierte auch Kaplan Johannes Kerwer den Festgottesdienst. Die musikalische Gestaltung übernahm Dekanatskantor Rafael Klar mit dem Kirchenchor Sankt Franziskus.
Gespannt lauschten die Gottesdienstbesucher der Predigt des Neupriesters. Dieser griff in zwei wesentlichen Gedankenzügen das Tagesevangelium der Gottes- und Nächstenliebe auf sowie den Aspekt des Ewigen Gebetes. Nach dem eucharistischen Segen bestand die Möglichkeit, den Primizsegen des Neupriesters zu empfangen. Hufschmidt wird künftig an neuer Wirkungsstätte in Sinzig tätig sein.

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