Nitteler Betriebe stellen sich vor

Rund 20 Firmen aus der Umgebung des Weinorts Nittel präsentieren auf neu gestalteten Hinweisschildern am Moselufer und im Ortsteil Rehlingen. Finanziert wurden die Tafeln zu rund 30 Prozent aus der Kasse des Nitteler Heimat- und Verkehrsvereins.

 Die Vorstandsmitglieder des Heimat- und Verkehrsvereins Nittel (von links) Heinz Dostert (Vorsitzender), Bernd Frieden, Gaby Apel, Paul Trauden und Egon Weber begutachten eine der neuen Hinweistafeln an der Mosel. Foto: Alexander Trauden

Die Vorstandsmitglieder des Heimat- und Verkehrsvereins Nittel (von links) Heinz Dostert (Vorsitzender), Bernd Frieden, Gaby Apel, Paul Trauden und Egon Weber begutachten eine der neuen Hinweistafeln an der Mosel. Foto: Alexander Trauden

Nittel. (red) Auf zwei neuen Informationsschildern an der Bahnunterführung in Nittel und im Ortsteil Rehlingen stellen sich die Mitgliederbetriebe des Heimat- und Verkehrsvereins seit Kurzem den Besuchern des Moselortes vor.

Die Tafeln zeigen beidseitig Anzeigen mit Unternehmensporträts und Angeboten von 20 Firmen sowie die Pläne von Nittel und dessen Ortsteilen Rehlingen und Köllig, auf denen der Standort der Betriebe gekennzeichnet ist.

Platz für Bewerbung aktueller Veranstaltungen



Ebenfalls aufgedruckt ist das Unterkunftsverzeichnis für 2010/2011. Die restliche Fläche zieren Fotografien und das Ortswappen. Für aktuelle Veranstaltungen in der Gemeinde und den Ortsteilen ist eine weitere Freifläche zum Anbringen von Plakatmaterial vorgesehen.

Der Vorstand des Heimat- und Verkehrsvereins hatte die neuen Schilder in Auftrag gegeben, da die alten Hinweiskästen am gleichen Platz in die Jahre gekommen und Schauplatz für die Sachbeschädigungskünste von vielen Sprayern geworden waren. Nach langer Planungs- und Fertigungszeit konnten die Informationstafeln zur Freude der Vereinsmitglieder nun rechtzeitig zur Nitteler Weinkirmes und zum fünften Deutsch-Letzeborger Weinhappening aufgestellt werden.

Finanziert wurde das Projekt zu einem großen Teil durch die Anzeigen der Mitgliedsbetriebe sowie mit Hilfe eines Zuschusses aus der Kasse der Heimat- und Verkehrsvereins, der rund 30 Prozent der Kosten übernommen hat.

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