Wechsel in Flüchtlingseinrichtung Privatfirma übernimmt - Was die neuen Afa-Betreuer in Hermeskeil vorhaben

Hermeskeil · Das private Unternehmen ORS kümmert sich seit April um die soziale und medizinische Betreuung von Geflüchteten in der Hermeskeiler Aufnahmeeinrichtung. Die Geschäftsleitung hat mit dem TV über ihr Konzept, geplante Neuerungen, Corona und Kritik ihres Vorgängers gesprochen.

 Besuch am neuen Wirkungsort: Jürg Rötheli (CEO ORS Gruppe), Carolin Wälz-Fabregon, Geschäftsführerin von ORS Deutschland und Regionalleiter Martin Furrer (von links) haben sich mit dem stellvertretenden Afa-Leiter Nurretin Kurt (rechts) ein Bild von der Einrichtung in Hermeskeil gemacht. Das Unternehmen hat dort die Betreuung von rund 450 Geflüchteten übernommen.

Besuch am neuen Wirkungsort: Jürg Rötheli (CEO ORS Gruppe), Carolin Wälz-Fabregon, Geschäftsführerin von ORS Deutschland und Regionalleiter Martin Furrer (von links) haben sich mit dem stellvertretenden Afa-Leiter Nurretin Kurt (rechts) ein Bild von der Einrichtung in Hermeskeil gemacht. Das Unternehmen hat dort die Betreuung von rund 450 Geflüchteten übernommen.

Foto: Trierischer Volksfreund/Christa Weber

Die Farbe Blau wird den Bewohnern der Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende (Afa) in Hermeskeil ab sofort häufiger begegnen. Denn blau sind die Jacken der neuen Mitarbeiter, die sich seit Anfang April um die sozialen und gesundheitlichen Bedürfnisse der Geflüchteten kümmern.