Könen. Der Könener Ortsvorsteher Detlef Müller-Greis im Kurzinterview: Welche drei Projekte waren für Sie die wichtigsten im Jahr 2013?Detlef Müller-Greis: Das Baugebiet Pferdsgarten und die Ortsumgehung stehen da ganz oben auf der Liste. Das dritte Projekt, ein Mehrzweckgebäude mit Lagerräumen für die Vereine und einer Toilettenanlage für Veranstaltungen, musste leider verschoben werden.Welche drei Projekte sind für Sie die wichtigsten im Jahr 2014?Müller-Greis: Das Anlegen eines behindertengerechten Dorfwanderweges für alle Generationen mit Baumlehrpfad, Infotafeln und Picknickplätzen wird wohl als Erstes in 2014 umgesetzt. Die Renovierung des Bürgerhauses mitsamt Küche und Anbau eines Stuhl-, Tisch- und Bühnenlagers ist der nächste Punkt auf der Liste. Und auch im Bereich altengerechtes Wohnen möchten wir einen Schritt weiterkommen. Was würden Sie Ihrer Gemeinde mit einer Million Euro Gutes tun?Müller-Greis: Es gibt eine ganze Reihe von Projekten, die mir wichtig wären. Aber wenn ich mich festlegen muss, entscheide ich mich wohl für einen Gemeindebus mit einem festangestellten Fahrer, mit dem ein Shuttle-Verkehr zwischen Könen und Konz eingerichtet wird.Dorffragebogen 2014

Welchen Künstler würden Sie gerne zu einem Unterhaltungsabend in ihre Gemeinde einladen?Müller-Greis: Nach meinem eigenen Geschmack würde ich vielleicht die Gruppe Nightwish einladen. Ich könnte mir aber auch einen Abend mit Horst Lichter vorstellen.Diese Fragen hat die Redaktion allen Ortsbürgermeistern und -vorstehern in der Verbandsgemeinde Konz gestellt. Die Interviews veröffentlichen wir in unregelmäßigen Abständen.