Saarburg. (red) Für demenzerkrankte Personen ist es oft schwierig, das Vorliegen einer Pflegebedürftigkeit nachzuweisen. Auf der anderen Seite fühlen sich Pflegepersonen, die ihre Angehörigen weiter zu Hause pflegen wollen, aufgrund einer Rundumbetreuung der Erkrankten oft ausgebrannt und brauchen dringend Unterstützung. Aber dann wird der Antrag auf Leistungen aus der Pflegeversicherung eines demenzerkrankten Angehörigen abgelehnt. An diesem Abend soll es darum gehen, sich das Pflegegesetz etwas genauer anzusehen und sich auf die begutachtende Situation vorzubereiten.

Die Teilnahme kostet fünf Euro, eine Anmeldung ist erforderlich.