Der Polizei und dem Tierhalter war es zuvor nicht gelungen, die beiden bis zu 60 Stundenkilometer schnellen, flugunfähigen Tiere, die flink Haken schlagen können, einzufangen. Das andere entlaufene Tier hatte ein Beamter mit seiner Dienstwaffe erschossen, nachdem es mehrere Verkehrsteilnehmer gefährdet hatte. Denkbar ist nun, dass Tierhalter Alfred Kappes für die Polizeieinsätze mit bis zu 5110 Euro zur Kasse gebeten wird. Die Polizei prüft derzeit die Sachlage. Die Höhe der möglichen Rechnung richtet sich nach den entstandenen Kosten, die noch nicht kalkuliert sind.