Schutzchlorungen in der VG Kell

KELL AM SEE. (red) Bei einer Wasseruntersuchung im Zentralhochbehälter Kell am See ist eine mikrobiologische Belastung festgestellt worden, die vermutlich durch Forstarbeiten im Bereich der Gewinnungsanlagen und durch Niederschläge hervorgerufen wurde.

Das teilte die Verbandsgemeindeverwaltung am Mittwochnachmittag mit. Vorbeugend wird daher seit gestern vorübergehend eine Schutzchlorung des Wassers vorgenommen. Betoffen sind der Versorgungsbereich Kell (Grammert, Kapellen-, Kartheil-, und Trierer Straße), das Freizeitzentrum sowie die Gemeinden Schillingen, Waldweiler, Heddert, Lampaden, Schömerich und Paschel.

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