Fast einstimmig Tawern beschließt wiederkehrende Beiträge für den Straßenausbau

Tawern · Was der Tawerner Ortsteil Fellerich schon lange kennt, hält jetzt auch im „Hauptdorf“ Einzug: die sogenannten „wiederkehrenden Beiträge“, mit denen sich Grundstückseigentümer am Straßenausbau beteiligen müssen.

Die Weinbergstraße in Tawern ist eine echte Rumpelpiste – ohne Bürgersteig und richtige Straßenentwässerung. Sie wird vermutlich die erste Straße im Ort sein, für deren Ausbau alle Grundstücksbesitzer im Dorf den Großteil der Kosten über wiederkehrende Beiträge finanzieren werden.

Die Weinbergstraße in Tawern ist eine echte Rumpelpiste – ohne Bürgersteig und richtige Straßenentwässerung. Sie wird vermutlich die erste Straße im Ort sein, für deren Ausbau alle Grundstücksbesitzer im Dorf den Großteil der Kosten über wiederkehrende Beiträge finanzieren werden.

Foto: Boie Jürgen

Ganz Tawern wird ab dem nächsten Jahr den Straßenbau über wiederkehrende Beiträge (WKB) finanzieren. „Auch für das Baugebiet ‚In der Acht‘ endet die Befreiung von Straßenausbaubeiträgen im Sommer 2024“, berichtet Ortsbürgermeister Thomas Müller.