Hilfstransporte Was Helfer aus der Region Trier in der Ukraine erlebt haben

Trier/Saarburg/Charkiv · Der Verein „Viele Hände für die Hoffnung e.V.“ ist nach dem fünften Hilfstransport wieder zurück aus der Ukraine. Welche Eindrücke aus dem Kriegsgebiet nehmen sie mit nach Hause?

Trier: Was Helfer aus der Region in der Ukraine erlebt haben​
Foto: Herbert Thormeyer

Es sind die vielen bewegenden Geschichten der verbliebenen Bewohner, die sie nicht loslassen. Matthäus Wanzek, Artem Bakmann und Richard Willems vom Verein „Viele Hände für die Hoffnung“ und fünf weitere Helfer sind wieder von ihrem Hilfstransport aus der Ukraine zurück. „Jetzt müssen wir erst einmal zur Ruhe kommen und die Eindrücke verdauen“, sagt Matthäus Wanzek (39), der das Land noch von einer Reise kennt, die er als 22-jähriger Tourist unternommen hatte. Er spricht auch die Sprache.