Vom Orgelkonzert bis zum Bierkrugschieben
Reinsfeld · Die traditionelle Reinsfelder Kirmes zu Ehren des Schutzpatrons Remigius beginnt am Freitag, 2. Oktober, und endet am Montag, 5. Oktober. Geboten wird wieder ein unterhaltsames Programm für Jung und Alt.
Reinsfeld. Anlässlich des 25. Weihetages der Kirchenorgel werden die Reinsfelder Kirmestage am Freitagabend um 19.30 Uhr mit einem Orgelkonzert des Domorganisten Josef Still aus Trier in der Pfarrkirche eröffnet. Ab 21 Uhr geht im Festzelt die Post ab mit der Rock-Pop-1Euro-Party für alle.
In der festlich geschmückten Pfarrkirche findet am Samstag um 19 Uhr das Festamt zur offiziellen Eröffnung der Kirmestage statt. Die heilige Messe wird traditionell von den Kirchenchören aus Kell am See und Reinsfeld mitgestaltet.
Von Sonntag, 4. Oktober, bis Sonntag, 18. Oktober, sind die Erntedankteppiche der beiden letzten Jahre sowie der neue Erntedankteppich in der Pfarrkirche ausgestellt. Der ebenfalls traditionelle Fassanstich findet nach der Messe im Festzelt statt.
Gegen 21 Uhr beginnt die Reinsfelder Partynacht mit der Gruppe Prozac. Am Sonntag heißt es wieder "Auf nach Reinsfeld - Ich bin dabei!". Um 12 Uhr wird ein Mittagessen nach Großmutters Art angeboten. Der Sonntagnachmittag steht ganz im Zeichen der Familien. Auch in diesem Jahr lädt die St.-Martinusschule zu Kaffee und Kuchen ein. Gegen 16 Uhr erfreut der Musikverein Lyra die Gäste mit seiner Musik. Abends klingt der Kirmessonntag mit Unterhaltungsmusik aus der Konserve aus.
Der Montag steht unter dem Motto "Final-Countdown in Reinsfeld". Ab 14 Uhr werden das bunte Kirmestreiben und der Handwerker-Treff eröffnet. Ab 15 Uhr gibt es einen weiteren Höhepunkt: Das 5. Bierkrugschieben um den Warsteiner Cup: Vereine und Gruppen mit jeweils fünf Personen treten zum Wettstreit an. Auch dieses Mal geht es um den begehrten Wanderpokal der Warsteiner Gruppe: Spaß, Spannung und Unterhaltung nicht nur für die Teilnehmer. Die Kirmestage klingen mit handgemachter Musik mit den bekannten Stimmungskanonen Leitsgeheier aus. Der Ausrichter der Reinsfelder Kirmes, Elmar Schröder, hat weder Mühen noch Kosten gescheut, ein hochkarätiges Programm im beheizten und geschmückten Festzelt auf die Beine zu stellen. red