Merzig. Jahr für Jahr sind viele Familien vom Tod eines Kindes betroffen. Der Verlust eines Kindes bringt oft die Familie ins Wanken, und das Leben gerät aus den Fugen.
Betroffene fragen sich häufig, wie man mit einem solchen Schicksalsschlag weiterleben kann. Deshalb berichten an diesem Abend einige Familienangehörige, die selbst vom Tod eines Kindes betroffen sind, über ihre Erfahrungen. Eine Mutter, ein Vater, ein Großvater und eine Schwester erzählen, was sie erlebt haben, wie sie gelernt haben, mit ihrem Verlust zu leben, was ihnen dabei geholfen hat und was nicht. Die Moderation übernimmt Pastoralreferent Jürgen Burkhardt.
Die Veranstaltung ist für betroffene Eltern, Familien und Verwandte sowie für alle interessierten Freunde und Begleiter von betroffenen Familien gedacht. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Termin der Veranstaltung ist am Donnerstag, 4. Oktober, um 19.30 Uhr im Haus der Familie, Merzig, Hochwaldstraße 13. red
Kontakt und weitere Information gibt es bei Pastoralreferent Jürgen Burkhardt, Telefon 06861/77499.