Das Leben und auch das Sterben in Würde sind Ziele, die auch jetzt schon von jedem angestrebt werden können. Was und wie kann jeder Einzelne selbst etwas dafür tun? Wie verhält man sich im Fall schwerer Krankheit, wersoll wie helfen dabei? Oft sind die Angehörigen und Freunde der Nachbarschaft völlig überfordert. Möglichkeiten dazu werden in der Matinee erläutert.
Erfahrene Referenten der Palliativstation im Mutterhaus der Borromäerinnen Trier und des Hospizdiensts der Malteser Saarburg-Trier geben Antwort auf die Fragen, Sorgen und Nöte, die so manchen bedrücken. Gelegenheit zur Diskussion wird nach einer kurzen Kaffeepause gegeben im Café Urban im Mehrgenerationenhaus.
Das Hospiz- und Palliativ-Netz Saarburg (HPN) ist der Zusammenschluss von Institutionen und Einzelpersonen und hat die Ausbildungen von Hospizhelfern initiiert. Diese Helfer sind unter dem Dach des Malteser-Hilfs-Dienstes in Saarburg seit drei Jahren tätig.
Eine herzliche Einladung zum Hören und Diskutieren ergeht vom Sprecherrat des Hospiz- und Palliativ-Netzes Saarburg, von den Maltesern und allen Gruppierungen, die diese Idee unterstützen. red