29 Einsätze bei Saarpedal

Saarburg/Konz · Saarburg/Konz (red) Das Deutsche Rote Kreuz und die Polizeiinspektion Saarburg ziehen nach der 24. Ausgabe des autofreien Erlebnistags Saarpedal auch abschließend eine positive Bilanz. Die Straßen entlang der Saar zwischen dem saarländischen Merzig und der Saar-Mündung in Konz wurden für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt, und es waren deutlich mehr als 15 000 Radfahrer, Skater und Fußgänger unterwegs (der TV berichtete).

 Neben den Polizisten aus Saarburg und Konz sind bei Saarpedal auch Fahrradstaffeln aus Trier und Merzig sowie Beamte aus Frankreich und Luxemburg im Einsatz. Fürs Foto posieren sie gemeinsam bei Taben-Rodt. Foto: Polizei

Neben den Polizisten aus Saarburg und Konz sind bei Saarpedal auch Fahrradstaffeln aus Trier und Merzig sowie Beamte aus Frankreich und Luxemburg im Einsatz. Fürs Foto posieren sie gemeinsam bei Taben-Rodt. Foto: Polizei

Foto: (h_ko )


Das Deutsche Rote Kreuz aus Konz und Saarburg hatte laut Einsatzleiter Christian Keilen 45 Rettungskräfte im Einsatz. Sie mussten 29 Menschen versorgen, fünf mussten in ein Krankenhaus gebracht werden. Einsatzgründe waren unter anderem Insektenstiche, Kreislaufprobleme und vereinzelt auch meist leichte Stürze ohne Fremdeinwirkung. Keilen lobte die positive Stimmung der Teilnehmer.
Von der Polizei waren neben den Kräften der Polizeiinspektion Saarburg und der Polizeiwache in Konz eine Fahrradstreife der Polizeiinspektion Trier sowie Beamte der Gendarmerie aus Frankreich im Einsatz. Die benachbarte Polizeiinspektion Merzig und die Bundespolizeiinspektion Trier waren genauso beteiligt wie die Polizei aus Luxemburg. Außer Radfahrern, die das Handyverbot ignoriert haben, und einigen Autofahrern, welche die Sperrungen übersehen haben, gab es aus polizeilicher Sicht nichts zu melden, heißt es in einer Pressemeldung der PI Saarburg.

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