Die Idee zum Konzert hatte die Chorleiterin Katharina Rupik gehabt, um einmal drei ihrer vier Chöre an einem Abend zusammenzubringen. Der MGV Lyra eröffnete den Abend mit einem teils nachdenklich stimmenden und dann aber auch lustigen, altbekannten Repertoire. Im Anschluss wurden einige Sänger für vierzig, fünfzig und sogar sechzig Jahre Singen geehrt. Größer konnte der Kontrast nicht sein, als der peppig gekleidete Frauenchor die zahlreichen Zuhörer mit schwarzafrikanischen Gesängen in die afrikanische Steppe entführte. Als Kontrast glänzte die Männerchorgemeinschaft aus dem Norden von Trier sodann wieder mit klassischem, romantischem Repertoire. Foto: Privat