Ein Eiscafé darf in Tawern nicht fehlen

Der Tawerner Ortsbürgermeister Josef Weirich im Kurzinterview. Welche drei Projekte waren für Sie die wichtigsten im Jahr 2013?Josef Weirich: Neubau und Erweiterung des Kindergartens, die Fortführung der Dorfmoderation "lebendige Dörfer" und die neue Internetseite für Tawern.

 Der Tawerner Ortsbürgermeister Josef Weirich. Foto: TV-Archiv

Der Tawerner Ortsbürgermeister Josef Weirich. Foto: TV-Archiv

Dorffragebogen 2014

Welche drei Projekte sind für Sie die wichtigsten im Jahr 2014?Weirich: Die Schaffung eines neuen Bauhofes einschließlich neuer Werkhalle für Gemeindearbeiter, Durchbruch bei der Baulanderschließung Wenigwies in Fellerich durch Projektentwickler, Konzept zur künftigen Nutzung der "Gemeindeinsel" (Marktplatz, Kindergarten, altes Amt, Amtsgarten) einschließlich investiver Maßnahmen.Was würden Sie Ihrer Gemeinde mit einer Million Euro Gutes tun?Weirich: Mit einer Million Euro würde ich das Gelände um das alte Amtsgebäude einschließlich des Amtsgartens zwischen Römerstraße und der Straße Am Markt einer neuen Nutzung zuführen. Verlockend wären Investitionen in einen Mehr-Generationenpark mit Residenzen und Einrichtungen sowohl für betreutes Wohnen älterer Bürger als auch Einrichtungen für Kinder und Jugendliche (einschließlich Kindergarten und Jugendräumen, kleinen Geschäften (zum Beispiel Bankfilialen) und einer Parkanlage mit Spiel- und Erholungsmöglichkeiten für Jung und Alt - und natürlich darf dann ein Eiscafé nicht fehlen!Welchen Künstler würden Sie gerne zu einem Unterhaltungsabend in Ihre Gemeinde einladen?Weirich: Wenn es zu finanzieren wäre, würde ich gerne Künstler aus dem Bereich der "Polit-Satire" wie Lars Reichow oder Florian Schröder in unser neues Bürgerhaus einladen. Diese Fragen hat die Redaktion allen Ortsbürgermeistern und -vorstehern in der Verbandsgemeinde Konz gestellt. Die Interviews veröffentlichen wir in unregelmäßigen Abständen.

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