Jahreswechsel Mehr Raum für Kinder in Könen

Konz-Könen · Serie: Diesmal äußert sich der Ortsvorsteher Detlef Müller-Greis zu den Fragen des TV. Die Pläne für 2018 umfassen neue Möglichkeiten für betreutes Wohnen.

 Offizielle  Verkehrsfreigabe der Umgehung Konz-Könen.

Offizielle  Verkehrsfreigabe der Umgehung Konz-Könen.

Foto: TV/Friedemann Vetter

(red) Drei Fragen an Detlef Müller-Greis (FWG), Ortsvorsteher von Konz-Könen:

Welches waren aus Ihrer Sicht die wichtigsten Projekte in Ihrer Ortsgemeinde im vergangenen Jahr (bis zu drei)?

Detlef Müller-Greis: Die drei wichtigsten Projekte des vergangenen Jahres: Ganz oben steht die Fertigstellung der Ortsumgehung, die den Verkehr innerhalb von Könen deutlich verringert hat.

Dann folgt die Fertigstellung des Rundwanderweges mit integriertem Baumlehrpfad innerhalb Könens und schließlich die Übernahme des Kindergartens in die Bauträgerschaft der Stadt Konz.

Welches sind die wichtigsten Projekte in ihrer Ortsgemeinde im kommenden Jahr?

Müller-Greis: Die drei wichtigsten Projekte im kommenden Jahr: Umbau und Erweiterung des Kindergartens (ca. 3,2 Mio.), Endausbau des Baugebietes Pferdsgarten mit Errichtung eines Spielplatzes unter Mitwirkung der Könener Kinder (Kosten ca. 1,4 Mio) und Errichtung einer Wohnanlage für betreutes Wohnen durch einen privaten Investor. Hiermit soll älteren Menschen die Möglichkeit geschaffen werden, auch im Alter selbstbestimmt im gewohnten Umfeld wohnen zu können.

Nun ein Blick über den Tellerrand: Mit welchem Ortsbürgermeister in der VG Saarburg würden Sie gerne mal den Job tauschen? Und warum?

Müller-Greis: Ich möchte mit keinem Ortsbürgermeister der VG Saarburg tauschen, denn zum einen haben wir alle die gleichen Probleme und Aufgaben, und zum anderen hängt mein Herz an Könen und seinen Menschen.

Ich möchte genau hier meine Ideen einbringen und mich für die Zukunft dieser Gemeinde einsetzen.

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