Die Geschichte der Antikenfestspiele hat im zwölften Jahr ihren Tiefpunkt erreicht. Das Trierer Rathaus zieht das „von finanziellen Zwängen geprägte Programm“ zurück und will 2009 pausieren, um ein Jahr später neu zu starten. Das neue Programm soll
Es wird im Jahr 2009 keine Antikenfestspiele in Trier geben. Oberbürgermeister Klaus Jensen und seine Dezernenten sehen keine Chance mehr, die Festspiele im nächsten Jahr zu einem Erfolg machen zu können, und zogen gestern die Notbremse.
Trier. (fun) Heute Abend ist es soweit: Ab 20 Uhr rocken die Toten Hosen in der mit 8000 Besuchern voll besetzten Arena in Trier. Und jetzt bietet sich die letzte Chance, vielleicht doch noch kurzfristig dabei zu sein: Der TV verlost zwei mal zwei
Trier. (fun) Am Samstag, 6. Dezember, 20 Uhr, tritt das Farin Urlaub Racing Team in der Arena in Trier auf. Einlass ist um 18.30 Uhr. Karten gibt es in den TV-Service-Centern Trier, Bitburg und Wittlich. Der TV verlost fünfmal je zwei Eintrittskarten
"Die Suche geht weiter" heißt die neue CD des deutschen Popduos "Rosenstolz". Der TV präsentiert AnNa (eigentlich Andrea Natalie) Rosenbaum und Peter Plate alias "Rosenstolz" am 11. Januar in der Arena in Trier. Tickets gibt es in den
Wittlich. (red) Arnold Schönbergs Streichsextett "Verklärte Nacht" ist der Höhepunkt eines Villa-Musica-Konzerts in der Synagoge Wittlich am Freitag, 5. Dezember, 19 Uhr. Das Meisterwerk wird von dem Wiener Geigenprofessor Christian Altenburger und
Weiter Rätselraten um die Antikenfestspiele 2009: Die von Kulturdezernent Ulrich Holkenbrink gesetzte Frist bis Ende Oktober ist längst verstrichen, aber ein Programm liegt immer noch nicht vor. Intendant Gerhard Weber inszeniert bis Ende November in
Einstimmig hat der Trierer Stadtrat am Donnerstagabend das Konzept für die Antikenfestspiele 2009 beschlossen. Vorausgegangen waren herbe Vorwürfe an Kulturdezernent Ulrich Holkenbrink (CDU).
Die Trierer Industrie- und Handelskammer sieht in den Antikenfestspielen 2009 angesichts „nicht erfüllter Mindestanforderungen“ keinen Sinn. Und nicht nur dort ist man mit Verwaltung und Stadtrat unzufrieden: Vom geplanten „Bürgerhaushalt“ hält man