Beim vorletzten Sinfoniekonzert der Saison widmeten sich die Trierer Philharmoniker neben klassischer Literatur auch einem fernöstlichen Werk. Bravorufe kennzeichneten den Erfolg des Abends unter der Leitung von Gastdirigent Li Xincao.

Luxemburg. Große Säle beackert Al di Meola mit seiner World Sinfonia-Formation mit der puren Kraft seines Unplugged-Quartetts - Al di Meola (Gitarre), Gumbi Ortiz (Percussion), Peo Alfonsi (Gitarre) und Fausto Beccalossi (Akkordeon). Bei seinem

Oberhausen. (lnw) Das Kino muss nach Auffassung des Leiters der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen, Lars Henrik Gass, einen festen Platz im Schulunterricht bekommen. Es sei unbegreiflich, "dass man in Deutschland die Schule verlassen kann und

Die Luxemburger Philharmonie ist ein Konzerthaus, das mehreren Veranstaltern offen steht, und daneben eine Organisation mit eigenem Angebot. Auch für die kommende Spielzeit stellt das die großen Orchester und die renommierten Solisten in den

Über insgesamt sechs Konzertabende erstrecken sich die Internationalen Orgeltage, die mit einem Eröffnungsspiel von Domorganist Josef Still am 12. Mai im Trierer Dom beginnen.

Trier. (red) Chor- und Orgelmusiken der Romantik, unter anderem von Louis Vierne (Messe solennelle), Maurice Duruflé (Quatre motets) und Gabriel Fauré (Cantique de Jean Racine), stehen auf dem Programm eines geistliches Konzertes am Sonntag, 10. Mai,

Sein oder Nichtsein ist die Frage in Alexandra Schewskis Gemälden, die derzeit im Trierer Kunstverein Junge Kunst zu sehen sind.

Trier. (AF) Schweden hat in den vergangenen Jahren immer wieder spannende Rock-/Pop-Bands hervorgebracht. Am Dienstag, 12. Mai, spielen dabei gleich vier schwedische Künstler in Trier: Hinter den Namen Winter Took His Life, Hajen, Euphoria And The

In jedem Monat präsentiert TV-Reporter Andreas Feichtner in seiner Kolumne "Das rockt!" Konzerte in der Region. Diesmal freut er sich auf Depeche Mode - und hofft zuvor auf Peter Doherty.

Das Fernsehen, die Mode, die Lehrer in den Schulen: Es gibt wohl kein Thema, zu dem Herbert Knebel keine bissigen Worte findet. Die Figur des Komikers Uwe Lyko ist dabei der Inbegriff der Spießigkeit - und zeigt dem Zuschauer beeindruckend, was er