Armut - Perspektiven in Kunst und Gesellschaft

Das Thema Armut steht vom 10. April bis 31. Juli im Mittelpunkt einer großen Sonderausstellung in Trier. Die Schau verbindet wissenschaftliche Erkenntnisse, hochkarätige Kunst (im Bild Ausschnitt aus Pablo Picassos "Das karge Mahl"), Diskussionen, aber auch die Suche nach Lösungen und Perspektiven.

Bereits vor dem offiziellen Startschuss gibt es ein umfangreiches Begleitprogramm zur Schau. Die nächsten Termine bis zur Eröffnung: Volkshochschule, Donnerstag, 10 März, 19 Uhr: Vortrag "Die Trierer Tafel" Museum am Dom, Mittwoch, 16 März, 1930 Uhr: Vortrag "Armutsdarstellungen im Totentanz" Stadtmuseum Simeonstift, Dienstag, 29 März, 20 Uhr: Warum Armut malen? Armut in der Kunst. Tufa, Samstag, 2 April, bis Samstag, 23 April, Ausstellung Laas Koehler "Kunst in der Krise ... welche Krise?" Priesterseminar (Lesesaal), Freitag, 8 April, 1930 Uhr: Szenische Lesung mit Peter Singer zum Trierer Sozialkritiker Ludwig Gall (1791-1863). Theater, Freitag, 8 April, 20 Uhr: Premiere "Die Geschichte der Zukunft" von Christian Lollike

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