Authentisch ... klug ... überzeugend ... mit Happy-End

Siegerehrung im Literaturwettbewerb des Volksfreunds und der Dieter-Lintz-Stiftung, Teil zwei: Neun Teilnehmer haben sich in der Altersklasse "unter 18" mit spannenden Geschichten beworben. Die beste schrieb, nach Meinung der Jury, Hannah Katharina May aus Wiltingen.

Gratulation!
Der Dank gilt auch den anderen Jungautoren, die Texte zum Thema "Tu was!" eingereicht haben: Emily Romes aus Welcherath, Jenny Schweisthal aus Ürzig, Gina Zimmer aus Osann-Monzel, Isabelle Müller aus Wiltingen, Josefine Leinenbach aus Trier, Lukas Klein aus Hermeskeil, Marica Müller aus Butzweiler und Anton Schanz aus Biederitz.

Das sagt die Jury:
Dr. Frank P. Meyer, Schriftsteller ("Normal passiert da nichts", "Hammelzauber"), Geschäftsführer des Graduiertenzentrums der Universität Trier, Leiter der Zentralen Studienberatung: Hannahs Text wirkt sehr authentisch und ist handwerklich gelungen. Besonders stark: der Wechsel der Erzählperspektive.

Rudolf Hahn, ehemaliger Leiter des städtischen Bildungs- und Medienzentrums Trier:
Klug aufgebaut. Dramatische Handlung, ohne Brüche erzählt.

Prof. Dr. Michaela Brohm, Dekanin des Fachbereichs Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Philosophie und Psychologie an der Universität Trier: Ärger in der Schule, Verlust ängste, Kriegstraumata - viele unserer jungen Autoren schreiben über Probleme. Hannahs Mobbing-Geschichte überzeugt, weil sie Lösungen anbietet.

Peter Reinhart, stellvertretender Chefredakteur des Trierischen Volksfreunds:
Die Geschichte von Erik und Lotte ist aus dem Leben gegriffen. Hannah erzählt nüchtern, ohne Klischees, ohne zu moralisieren - und mit Happy-End.
<br /> Hier könnt ihr die Geschichte lesen

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