Domorganist Josef Still spielt CD mit Posaunist Stefan Geiger ein

Trier. (red) "Vom Dunkel zum Licht" heißt eine neue CD aus dem Trierer Dom. Domorganist Josef Still und Posaunist Stefan Geiger, Soloposaunist im Sinfonieorchester des Norddeutschen Rundfunks und Professor an der Hamburger Musikhochschule, nahmen die CD gemeinsam auf. Zu hören sind moderne Stücke europäischer Komponisten. "Orgel und Posaune sind traditionsreiche Instrumente, die eng mit dem christlichen Glauben verknüpft sind", betonte Rainer Mohrs, Lektor des Schott-Musik-Verlages, der die CD herausgebracht hat. Jahrzehntelange Freundschaft der beiden Musiker



Die CD beginnt mit dem Titel "Golgatha", komponiert von Enjott Schneider. "Ihn und mich verbindet sehr viel, er unterrichtete mich an der Musikhochschule in München", sagte Domorganist Josef Still. Weitere Stücke, unter anderem von Peter Eben, dem kroatischen Komponisten Bruno Bjelinks und dem französischen Komponisten Olivier Messiaen, sind ebenfalls zu hören. Die Trierer Domorgel, gespielt von Josef Still, wird neben der Posaune von Stefan Geiger von weiteren Instrumenten begleitet. Larissa Boie spielt die Glocke und Ulrich Krupp ist an der Chororgel zu hören. Die Zusammenarbeit gründet sich auf der jahrzehntelangen Freundschaft der agierenden Musiker, Josef Still und Stefan Geiger.

Die CD ist in der Dominformation und an der Domschatzkammer zum Preis von 17,50 Euro erhältlich.

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