Theater Trier Theater und Stadt zufrieden mit Zwischenbericht

Trier · Erste Zahlen aus dem Theater Trier: In seinem vierteljährlichen Controlling-Bericht sieht sich das Stadttheater auf einem guten Weg.

 Das Theater Trier muss laut Beschluss des Stadtrats vierteljährlich einen Controlling-Bericht vorlegen. Foto: Friedemann Vetter

Das Theater Trier muss laut Beschluss des Stadtrats vierteljährlich einen Controlling-Bericht vorlegen. Foto: Friedemann Vetter

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Grund dafür sind steigende Besucherzahlen, niedrigere Personalkosten und höhere Umsätze durch Kooperationen und Gastauftritte. Insgesamt wurden 54 422 Tickets mit einem Umsatz von 868 700 Euro verkauft. Die größten Umsätze erzielten dabei  „Die Dreigroschenoper“ (127 535 Euro), die „Csárdasfürstin“ (97 598 Euro) und das Weihnachtsmärchen „Das Rätsel der gestohlenen Stimmen“ (89 384 Euro). Im Vergleich zur ursprünglichen Planung zum Haushalt 2017 habe das Theater laut Bericht um fast 500 000 Euro besser abgeschlossen. Dieses Ergebnis stieß bei OB Wolfram Leibe sowie den Fraktionen auf positive Resonanz. Den vierteljährlichen Bericht hatte der Stadtrat im September 2016 beschlossen.

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