Gedreht in und um Trier 90 Minuten History-Horrorfilm ohne Budget – wie ein 21-Jähriger das geschafft hat

Trier · Was macht man, wenn man einen abendfüllenden Film drehen will, aber keine Erfahrung, keinen professionellen Cast und kein Geld hat? Einfach durchziehen – dafür hat sich jedenfalls Fabian Daubenspeck entschieden. Mit Erfolg, wie die umjubelte Premiere seines Films „The Good and the Evil“ gezeigt hat.

 Nach der Premiere lassen sich alle Beteiligten vor der Leinwand des restlos ausverkauften Kinossaals im Broadway feiern.

Nach der Premiere lassen sich alle Beteiligten vor der Leinwand des restlos ausverkauften Kinossaals im Broadway feiern.

Foto: Pütz Karin

Fabian Daubenspeck strahlt über das ganze Gesicht. Das Foyer des Broadway-Kinos in der Trierer Paulinstraße ist voll mit Menschen, die sich nach der Premiere des Films „The Good and the Evil“ über das Gesehene austauschen.