Kommentar zu „30 für Trier“ Jetzt kaufen, jetzt helfen!

Die Situation der Kulturschaffenden zeigt: Die Politik hat wenig Interesse, diese Berufsgruppe zu retten.

 Kommentarfoto_Christian_Thome

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Foto: TV/Friedemann Vetter

Umso wichtiger ist es, keine Zeit zu verlieren. Selten war Geld besser angelegt, als bei einem „30 für Trier“-Ticket.

Es geht hier um die Existenz von Betrieben und den Lebensunterhalt der Menschen dahinter. Auch wenn es eigentlich Aufgabe des Staates wäre: Diejenigen, denen die Kultur in der Region am Herzen liegt, müssen diese retten. „30 für Trier“ ist dafür die ideale Möglichkeit. Und: Je früher das Ticket gekauft wird, desto schneller wird geholfen.

c.thome@volksfreund.de

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