Filme Ophüls-Filmfestival mit Makatsch und von Praunheim

Saarbrücken · (dpa)  Der Schauspielerin Heike Makatsch („Männerpension“, „Hilde“, Foto: dpa) wird ein Schwerpunkt des 41. Filmfestivals Max Ophüls Preis (MOP) in Saarbrücken gewidmet. Die 48-Jährige wird bei mindestens drei der vier Filme dabei sein, die ihr zu Ehren präsentiert werden, kündigten die Veranstalter am Freitag an.

Das Festival ist vom 20. bis 26. Januar 2020 geplant.

Insgesamt werden in der Festivalwoche 154 Filme gezeigt, darunter 63, die in Wettbewerben starten. Dafür werden wieder 16 Auszeichnungen mit Preisgeldern in einer Gesamthöhe von 118 500 Euro verliehen. Das MOP gilt als das wichtigste Festival für den jungen deutschsprachigen Film. Es steht seit Jahrzehnten für die Entdeckung junger Talente aus Österreich, Deutschland und der Schweiz.

 ARCHIV - Regisseur Rosa von Praunheim kommt am 06.02.2015 in Berlin während der 65. Internationalen Filmfestspiele zur Premiere des Films «Härte (Tough Love)». (zu Porträt "Pionier der Schwulenbewegung - Rosa von Praunheim wird 75" vom 19.11.2017) Foto: Michael Kappeler/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

ARCHIV - Regisseur Rosa von Praunheim kommt am 06.02.2015 in Berlin während der 65. Internationalen Filmfestspiele zur Premiere des Films «Härte (Tough Love)». (zu Porträt "Pionier der Schwulenbewegung - Rosa von Praunheim wird 75" vom 19.11.2017) Foto: Michael Kappeler/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

Foto: dpa/Michael Kappeler

Ehrenpreisträger ist 2020 der Regisseur und Autor Rosa von Praunheim (Foto: dpa). Sein jüngster Spielfilm „Darkroom“ soll das Festival eröffnen. Der 77-Jährige präsentiert in Saarbrücken insgesamt vier Filme.

(dpa)
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