Antikes Stadttor und Welterbe Landesausstellung zu Porta-Nigra-Erbauer Marc Aurel bringt neue Sicht auf Trierer Geschichte

Trier · Lange Zeit galt die Porta Nigra in Trier als ein Protztor, bei dem die Römer aus purer Angeberei ihren Wohlstand in der antiken Metropole zur Schau stellten. Doch nun bezweifeln Forscher diese Sicht. Ihre neuen Erkenntnisse führen geradewegs in die nächste große Landesausstellung, die sich 2025 mit dem römischen Kaiser und Porta-Erbauer Marc Aurel befasst.

Porta Niga in Trier: Neue Erkenntnisse in der Landesausstellung zu Kaiser Marc Aurel
Foto: picture-alliance / dpa/Bruno Vandermeulen (Bild Kopf aus der Türkei) und Frank Mächler (Bild Modell Reiterstatue aus Bayern)

Warum soll es eine Ausstellung zu Marc Aurel geben?

Warum nicht Augustus?

Hoher Anspruch

Welche neuen Erkenntnisse bringt Marc Aurel?

Fotos: So sieht die Porta Nigra in Trier im Innern im Detail aus
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Welterbe Trier Porta Nigra: So sieht das antike Stadttor im Detail aus

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Foto: David Kunz

Der Kaiser bleibt populär

Wie die Vorbereitungen laufen

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