reingeblättert

Julius Fischer: Ich will wie meine Katze riechen. Verlag Voland & Quist, Dresden und Leizpig 2011. Julius Fischer, Jahrgang 1984, zählt zu den Jungtalenten der Lesebühne Sax Royal in Dresden.

Er ist bereits auf mehreren Poetry Slams aufgetreten und steht seit 2009 zusammen mit Christian Meyer als "The Fuck Hornisschen Orchestra" auf deutschsprachigen Comedy-Bühnen. In dem Sammelband "Ich will wie meine Katze riechen" geht es in kurzweilig-satirischen Essays unter anderem um Themen wie "Ping Pong Party", Anna-Nicole-Smith-Gedächtnis-Strings, Ego-Shooter, das Team "Totale Zerstörung", Daniel Brühl und natürlich Katzen. Als Extra gibt es eine CD mit Lesungen. Der Band gibt einen humorvollen Einblick in die junge Poetry-Szene.


Karl Ove Knausgard: Sterben. Luchterhand Verlag. München 2011


Der norwegische Autor Knausgard legt mit "Sterben" den ersten Teil einer sechsbändigen Serie vor, in der es um eine radikale Bestandsaufnahme seines eigenen Lebens geht. In "Sterben" kommen er und sein Bruder zur Beerdingung des Vaters zusammen, der ihr Leben in der Vergangenheit dominiert hat. In ihren Erinnerungen reflektieren die Brüder schonungslos ihre familiären Beziehungen.

Hans-Peter Linz

Julius Fischer: Ich will wie meine Katze riechen. Verlag Voland & Quist, Dresden und Leizpig 2011 Julius Fischer, Jahrgang 1984, zählt zu den Jungtalenten der Lesebühne Sax Royal in Dresden. Er ist bereits auf mehreren Poetry Slams aufgetreten und steht seit 2009 zusammen mit Christian Meyer als "The Fuck Hornisschen Orchestra" auf deutschsprachigen Comedy-Bühnen. In dem Sammelband "Ich will wie meine Katze riechen" geht es in kurzweilig-satirischen Essays unter anderem um Themen wie "Ping Pong Party", Anna-Nicole-Smith-Gedächtnis-Strings, Ego-Shooter, das Team "Totale Zerstörung", Daniel Brühl und natürlich Katzen. Als Extra gibt es eine CD mit Lesungen. Der Band gibt einen humorvollen Einblick in die junge Poetry-Szene. Karl Ove Knausgard: Sterben. Luchterhand Verlag. München 2011 Der norwegische Autor Knausgard legt mit "Sterben" den ersten Teil einer sechsbändigen Serie vor, in der es um eine radikale Bestandsaufnahme seines eigenen Lebens geht. In "Sterben" kommen er und sein Bruder zur Beerdingung des Vaters zusammen, der ihr Leben in der Vergangenheit dominiert hat. In ihren Erinnerungen reflektieren die Brüder schonungslos ihre familiären Beziehungen. Hans-Peter Linz

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