Literatur Stiftung stellt Short-List für Servais-Preis vor

Luxemburg · Die luxemburgische Stiftung Servais hat gestern ihre Short‐Lëscht für den Servais-Literaturpreis 2021 vorgestellt. Auf ihr stehen der Gedichtband „wie viele faden tief“ von Ulrike Bail, Guy Helmingers halb-autobiografischer Roman „Die Lombardi‐Affäre“, Robert Schofields Novelle „The Treasury of Tales“, der Familienroman „Bluttsëffer – All Fra dréit hire Päckelchen“ von Jemp Schuster sowie der Roman „La Guerre du temps“ von Jean Sorrente.

Die Stiftung möchte mit dem Preis auf die Vielfalt und die Qualität von luxemburgischen Büchern hinweisen und die Autoren einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Der Preisträger für 2021 wird Anfang Mai genannt. Dotiert ist der Literaturpreis mit 6 000 Euro. Er wird seit 1992 jährlich verliehen. Benannt ist der Preis nach nach dem luxemburgischen Politiker und Schriftsteller Emmanuel Servais (1811-1890).

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