Offene Sklaverei? In Deutschland? Bis hinein in die letzte Dekade des vergangenen Jahrhunderts? Es klingt unwirklich und doch ist es wahr. Der Autor dieses Berichts war zwei Jahre lang ein „Sklave“ und diente dem Master Big Bill Brunsy mit dem Elektrobass. Allerdings völlig freiwillig. Und mit einer Begeisterung, die analog zu der – ja man möchte fast sagen – Hysterie wuchs, die Big Bill Brunsy als Anführer seiner „Slaves“ zu entfachen wusste.
Rock-Pop-Archiv Zwei Jahre ein „Sklave“: Die wilden Beatmusik-Zeiten in Trier
Die ungewöhnliche Geschichte von Big Bill Brunsy & the Slaves: Die Shows waren wohl so wild, dass im Exhaus besondere Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden. Ein Erfahrungsbericht.
15.09.2024
, 17:51 Uhr