Theater lädt zum Stadtparcours des Wünschenswerten

Trier · Trier (red) Das Trierer Theater feiert am Samstag, 3. Juni, eine ungewöhnliche Premiere: Die Zuschauer begeben sich unter dem Motto "Hoch die internationale Solidarität" auf einen Parcours durch die Stadt.An vielen Orten in Trier wird in solidarischen Initiativen gearbeitet, weitere könnte es noch geben - sie wären wünschenswert.

Der "Stadtparcours des Wünschenswerten" lädt am Samstag ab 13 Uhr zu unterschiedlichen Begegnungen, Gesprächen und künstlerischen Auseinandersetzungen um utopische und alltägliche Entwürfe von Veränderung ein - zu Wasser, Frieden und Krieg, Landwirtschaft, Brüche im Leben, Ressourcennutzung, Flucht oder die Grenzen politischen Handelns. Dabei geht es auch um das Spiel mit den Übergängen zwischen echt und fiktiv, darum, was für uns, unser Denken und Handeln denkbar und wünschenswert sein könnte.
Start ist im Theaterfoyer. Die Besucher erhalten eine Karte mit neun Stationen und einen Zeitplan, wann was wo in der Innenstadt stattfindet - wer oder was sie erwartet, mit wem sie ins Gespräch kommen können. Alles ist fußläufig erreichbar. Jeder Teilnehmer stellt sich den Parcours selbst zusammen. Um 17.15 Uhr findet im Foyer des Theaters ein offenes Abschlussgespräch statt.
Weitere Termine: 10. Juni 2017, Eintritt: zehn Euro, ermäßigt sieben.
Eine Aktion von Futur II Konjunktiv, künstlerische Leitung: Johannes Wenzel, Matthias Naumann, Katrin Wittig, künstlerische Assistenz: Gina Krewer
Weitere Infos und Tickets unter: <%LINK auto="true" href="http://www.theater-trier.de" text="www.theater-trier.de" class="more"%> und an der Theaterkasse (0651/7181818), <%LINK auto="true" href="http://www.futur-ii-konjunktiv.de" text="www.futur-ii-konjunktiv.de" class="more"%>

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