Was man vom Dom nicht alle Tage sieht

Trier · "So sicher stand der Dom noch nie", sagten die Statiker nach Abschluss der letzten Domrenovierung 1974. Damals gelang tatsächlich eine statische Glanzleistung: Ohne die sonst quer durch den Kirchenraum führenden Zuganker konnte der einsturzbedrohte Dom durch eine aufwendige Umklammerung gesichert werden. Bei einer Führung über das sonst nicht zugängliche Domgewölbe wird das ganze Ausmaß der statischen Sicherung sichtbar.

Im Rahmen der Ausstellung "Der Trierer Dom im Wandel" im Museum am Dom erläutern Alois Peitz und Markus Groß-Morgen vor Ort an zwei Terminen die statischen Sicherungsmaßnahmen: samstags, 7. und 21. Februar, jeweils 15 und 16 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist auf zwölf Personen beschränkt. red
Informationen unter Telefon 0651/7105255.

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