Was für eine Show: Besondere Konzerte in der Region Wolfgang Niedecken über BAP-Konzerte in der Eifel und die Corona-Situation

Trier/Gerolstein/Prüm · Es ist kein Zufall, dass in der aktuellsten BAP-Single übers Tourleben auch die Eifel und Trier erwähnt werden. Frontmann Wolfgang Niedecken (69) erinnert sich in der Serie „Was für eine Show“ an ganz besondere Auftritte von Gerolstein bis Wasserbillig.

 Wolfgang Niedecken ist die einzige Konstante bei BAP. Der Band gelang Ende 1981 auch dank des Hits „Verdamp lang her“ der bundesweite Durchbruch. In der Eifel spielten sie auch schon vorher regelmäßig – und nachher sowieso: etwa im Amphitheater und in Gerolstein (unten links, 2012). Das Foto rechts ist aus den Anfangstagen der Band in Köln.

Wolfgang Niedecken ist die einzige Konstante bei BAP. Der Band gelang Ende 1981 auch dank des Hits „Verdamp lang her“ der bundesweite Durchbruch. In der Eifel spielten sie auch schon vorher regelmäßig – und nachher sowieso: etwa im Amphitheater und in Gerolstein (unten links, 2012). Das Foto rechts ist aus den Anfangstagen der Band in Köln.

Foto: dpa/Uwe Anspach

BAP macht’s einem nicht leicht hier, ausnahmsweise. Nein, nicht die kölschen Texte sind das Problem. Aber wie lässt sich bitte das eine herausragende BAP-Konzert in der Region herausfiltern, auf das sich alle einigen können? Denn so ist die Serie eigentlich gedacht: Die eine große Show, die hängenblieb. Die Geschichte schrieb in vielen Köpfen und Herzen. Für viele Eifeler waren es die frühen Gigs in Prüm oder in Gerolstein in der Schul-Aula, fast 40 Jahre ist das her (siehe Infobox).